DAS CENTRE HISTORIQUE MINIER

> DAS WISSENSCHAFTLICHE ENERGIE-KULTURZENTRUM

Eine der Fragen, die sich die Besucher nach der Besichtigung des Centre Historique Minier stellen, ist, warum die Kohleförderung eingestellt wurde.

Ziel des wissenschaftlichen Energie-Kulturzentrums ist es, jedem die Probleme im Zusammenhang mit der Energie verständlich zu machen, um besser die derzeitigen Herausforderungen der Bergbautätigkeit und aller Daten in Bezug auf die Energien von heute und morgen zu verstehen.
Die mit der Wirtschaft, Umwelt und der sozialen Verantwortung verknüpfte Energie und ihre Herausforderungen sind nicht immer leicht verständlich. Das wissenschaftliche Kulturzentrum regt zum Nachdenken an und erweckt das Interesse, hilft, diese Elemente besser zu verstehen, die Herausforderungen objektiv, kulturell und pädagogisch zu erfassen, um jedem die Möglichkeit zu bieten, seine Einstellung angesichts der Phänomene anzupassen und sozial zu agieren.

Das wissenschaftliche Kulturzentrum ist für alle gedacht :
– für die breite Öffentlichkeit mittels Sonder- oder Wanderausstellungen, Konferenzen, populärwissenschaftlichen Werken, Multimedia, künstlerischen Darstellungen…
– für Kinder mittels Ausstellungen, Workshops, Wanderungen, Begegnungen…
– für Fachleute, indem ihnen die Möglichkeit geboten wird, sich zu treffen und ihr Fachwissen und ihre Fragen untereinander auszutauschen.

Es ermöglicht ein Nachdenken über die Energien, die im Mittelpunkt der Entwicklung der Gesellschaften von heute stehen. Dieses Nachdenken erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten aus den Bereichen Wissenschaft, Technik und Wirtschaft oder auch mit Vertretern von Unternehmern aus dem Energiesektor.

Das wissenschaftliche Kulturzentrum für Energie ist Partner der Cité des Sciences. Es gehört ebenfalls zum regionalen Netzwerk der wissenschaftlichen, technischen und industriellen Kultur von Nord-Pas de Calais, mit der Cité Nature in Arras, dem Museum der Naturgeschichte in Lille, dem Forum Départemental des Sciences in Villeneuve d’Ascq, dem antiken Forum von Bavay, Nausicaa in Boulogne-sur-Mer, dem Ökomuseum von Avesnois, dem Hafenmuseum von Dünkirchen, dem PLUS Palais de l’Univers et des Sciences in Cappelle-la-Grande, La Coupole von Helfaut-Saint Omer und dem Pass von Frameries (Belgien).